Diese Methode ermöglicht diatonischen Akkordeonisten, die keine Anfänger sind und sich verbessern möchten, die Grundlagen aktueller Instrumentaltechniken zu erwerben.

Presseauszüge

„In Bezug auf das diatonische Akkordeon kann die Methode von Norbert Pignol und Stéphane Milleret als gleichwertig mit dem angesehen werden, was Eric Boel vor zehn Jahren für die Gitarre geschaffen hat. Lange Zeit fehlte diese Art der Veröffentlichung auf dem Markt, alle Instrumente zusammen. Das Ziel der Autoren ist nicht das direkte Erlernen eines Repertoires, sondern das Entdecken des Instruments (2 Reihen - 8 Bässe) sowie seiner technischen und harmonischen Möglichkeiten dank zahlreicher auf CD aufgezeichneter Anwendungsübungen in langsamer und normaler Geschwindigkeit ( Partitur, Transkriptionen und Tabulaturen von Jean Michel Corgeron). Diese wurden speziell für Bildungszwecke konzipiert oder zu diesem Zweck aus traditionellen zusammengestellt.

Band 3, veröffentlicht im Juli 2002, entwickelt die in den vorangegangenen Büchern erworbenen Begriffe, nämlich: grundlegende Rhythmen, Verwendung von Bässen und Entdeckung des Überkreuzspiels dank des vorläufigen Studiums der Tonleitern, die dem Ton des Instruments entsprechen (Band 1). Beherrschung der Bässe in ihrer Dauer, Aufstellung mit einem Metronom, Arbeit an vollständigen oder synthetischen Tonleitern, Entdeckung von Akkorden der rechten Hand und deren rhythmische oder arpeggierte Verwendung (Band 2). Mit dem letzten Werk betreten wir direkt das Feld der Harmonie durch das System der komponierten Bässe (sie ergänzen die Akkorde der rechten Hand, um Anreicherungen oder Dissonanzen zu erzeugen). Ebenfalls aufgeführt sind alle Verzierungen, die dazu neigen, das Spiel zu personalisieren, die asymmetrischen Takte (sie enthalten unterschiedlich lange Schläge und sind ein Merkmal des osteuropäischen Repertoires). Schließlich wird die Skala des Blues entwickelt, durch die der Instrumentalist den Weg der Improvisation entdecken wird.

Auf diesen Seiten wird der Musiker über die theoretischen Kenntnisse verfügen, die für ein gutes Verständnis dessen, was geschieht, notwendig sind. Die Autoren achteten jedoch darauf, darauf hinzuweisen, dass man sich nicht von der Fülle oder der möglichen Komplexität dieses Verständnisses beeindrucken lassen sollte, von dem Wissen, das sie über das Medium der Volksakkordeonisten haben, dass diese Informationen in der Regel in der Musikschule freigestellt werden können dauern ziemlich lange, um sich zu integrieren. Norbert und Stéphane raten in jedem ihrer Vorworte zur direkten Lektüre zum Personal. Von den ersten Übungen angegangen, werden diese Empfehlungen jedoch sehr schnell aufgegeben. Um diese Praxis weiter zu fördern (der Instrumentalist neigt dazu, sich ganz natürlich der Tabulatur zuzuwenden), sollte eine neue Ausgabe vielleicht ein Kapitel enthalten, das diesem besonderen Lernen gewidmet ist. Diese gibt es für andere Instrumente.

Die gewählte Progression hat schließlich nichts Unschuldiges. Im Grunde scheint es nur einer Logik zu gehorchen, nämlich der Autonomie der Diatonisten. Das heißt, mit voller Kenntnis der Musik nach verschiedenen Instrumenten und den eigenen mechanischen Möglichkeiten spielen zu können. Aus der Sekte, Verzeihung der Runde der Akkordeonisten zwischen ihnen, halten wir hier den Beweis, dass die Ressourcen beiläufig zahlreicher sind, als man es a priori vermuten kann. »

Dominique Le Guichaoua - Trad-Magazin

Geeignet für Modelle ab zwei Reihen
Übungen und Anwendungen
Sprache: zweisprachige Methode (Englisch Französisch)
Format: 1 Buch + 2 Begleit-CDs zum Download.
Bindung: Spirale
Seiten: 106
Erscheinungsjahr: 2002